Aktualisiert am 08.
Januar 2016, 17:04 Uhr
Weil sie versucht
hatte, ihn zum Verlassen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu überreden,
hat ein IS-Kämpfer in Syrien laut Aktivisten seine eigene Mutter hingerichtet.
Die 40 Jahre alte
Postangestellte sei aus ihrer Heimatstadt Tabaka in die IS-Hochburg Raka
gereist, um ihren 20-jährigen Sohn heimzuholen, berichtete die Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Sie habe gefürchtet, dass er bei
Luftangriffen auf die Stadt getötet werden könnte.
Der junge Mann habe
umgehend seine Vorgesetzten informiert, berichtete die oppositionsnahe
Organisation. Seine Mutter sei daraufhin festgenommen worden. Am Mittwoch habe
ihr Sohn sie in Raka in der Öffentlichkeit vor rund hundert Zuschauern mit
einem Kopfschuss getötet.
Die Angaben der
Syrischen Beobachtungsstelle, die sich auf ein dichtes Netz von Aktivisten in
Syrien stützt, können wegen der unübersichtlichen Lage in dem Konfliktgebiet
von unabhängiger Seite nur schwer überprüft werden.
Solo te ha faltado decirle maricón. Aunque la verdad, se lo merece todo y más.
ResponderEliminarYa decía yo que en adelanto de las elecciones había truco, aún le queda que hacer otras dos o tres burradas.
ResponderEliminarEstán todos con el va ¿Para qué queremos el AVE si no tenemos ni autobuses.
ResponderEliminarDiscrepo del último parrafo que nos lleva directamene a Calcuta. Mejor nos iria, si trabajaramos 35 horas semanales y cobraramos el doble.
ResponderEliminarPor lo demás es normal que pasa cuando los socialistas no creen en el socialismo, y si en el trinque.
Y esto no es nada Juan, déjate que empiece el año y se vayan destapando cosas, que nos vamos a reir del terror
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